
Die Impfung einer Katze steht ganz oben auf der Liste der Pflichten eines Besitzers, der sein Tier vor schweren Krankheiten schützen möchte, die ernsthafte Lebensrisiken bergen können.
Im Gespräch mit der Website The Indian Express erklärte Dr. Shambhavi Avinash Sabnis, Veterinärspezialist bei Tailsmen Veterinary Specialty, dass ein konsequentes Impfregime entscheidend ist, um das Wohlbefinden von Haustieren langfristig zu gewährleisten.
„Katzen benötigen wichtige Impfungen wie die Kombinationsimpfung FVRCP, die vor feliner viraler Rhinotracheitis, Calicivirus und Panleukopenie schützt, sowie eine Tollwutimpfung“, erläuterte Dr. Sabnis.
Nicht zwingend notwendige Impfungen, wie die gegen das felinen Leukämievirus (FeLV), werden eher für Katzen empfohlen, die Zugang zu Außenbereichen haben oder häufig Kontakt zu anderen Katzen.
Katzen, die in Haushalten mit mehreren Katzen leben oder ein Risiko für Atemwegsinfektionen haben, können von zusätzlichen Impfungen profitieren, die an ihre Umgebung und ihren Lebensstil angepasst sind.
Um die Immunität Ihrer Katze aufrechtzuerhalten, sind in der Regel regelmäßige Auffrischungsimpfungen erforderlich. „Die Einhaltung des empfohlenen Impfplans gewährleistet einen kontinuierlichen Schutz vor Krankheiten“, riet der Tierarzt.
Es ist jedoch zu beachten, dass die meisten Katzen Impfungen gut vertragen, Katzen mit geschwächtem Immunsystem oder einer Vorgeschichte allergischer Reaktionen jedoch Herausforderungen begegnen können.
In solchen Fällen können Antikörpertitrationstests den bestehenden Immunitätsgrad bewerten und die Notwendigkeit unnötiger Impfungen verringern, so Dr. Sabnis.
Er empfahl auch, dass Katzenbesitzer ihre pelzigen Begleiter nach der Impfung auf leichte Nebenwirkungen wie Schwellungen, Lethargie oder Unwohlsein überwachen. „Bei schweren Reaktionen ist es wichtig, sofort einen Tierarzt aufzusuchen“, fügte der Experte hinzu.
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